Unsere Schule von A bis Z

Ausflüge (Wanderungen)

Ausflüge dienen dazu, die Klassengemeinschaft zu fördern und im Wesentlichen die nähere Umgebung der Schule kennen zu lernen. Dabei kann sich der Radius von Jahr zu Jahr erweitern, bis hin zu einem mehrtägigen Schullandheimaufenthalt.

Außerschulischer Lernort

Außerschulische Lernorte sind überall dort, wo die Kinder ihre Kompetenzen ergänzend zum Unterricht erweitern. Dazu gehören zum Beispiel Museen, Bibliotheken, Stadtwerke, Landtag, Feuerwehr, Stadtführungen und das Planetarium.

Ben und Lee

Ben und Lee ist ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen in Verbindung mit fachlichen Zielen des Deutsch- und Sachunterrichts. Ben und Lee findet in der 3. Und 4. Klasse statt und knüpft an das Sozialkompetenztraining Lubo aus dem All aus den ersten beiden Schuljahren an. Das Programm verbindet sozial-emotionales Lernen und fachliches Lernen in abwechslungsreichen und kindgemäßen Trainingseinheiten konsequent miteinander. Die Kinder erweitern ihre Kenntnisse über Emotionen, trainieren ihre Möglichkeiten der Emotionsregulation und entwickeln Problemlösekompetenzen.

Beurlaubung

Ein(e) Schüler(in) kann aus wichtigen Gründen auf Antrag der Erziehungsberechtigten vom Schulbesuch beurlaubt werden. Der Antrag ist möglichst eine Woche vorher schriftlich an die Schulleitung zu richten. Die Schulleitung entscheidet über den Antrag auf Beurlaubung. Unmittelbar vor und im Anschluss an die Ferien ist nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes eine Beurlaubung möglich. Die Dringlichkeit der Beurlaubung muss besonders nachgewiesen werden. Das Nutzen günstiger Urlaubstarife oder das Umgehen möglicher Verkehrsspitzen ist keine ausreichende Begründung für eine Beurlaubung.

Bundesjugendspiele/Stadtsportfest

Für die Kinder der 1. bis  4. Schuljahre finden alljährlich im Sommer die Bundesjugendspiele statt. Schüler, die in den Disziplinen (Schlagballweitwurf, 50m-Lauf, Weitsprung und 800m-Lauf) herausragende Leistungen erbringen, erhalten die Möglichkeit am Stadtsportfest teilzunehmen.

Coolness-Training

Das Coolness-Training wird von der Sozialarbeiterin angeleitet und in Kooperation mit der Klassenlehrerin durchgeführt. Es handelt sich um zehn Einheiten zu je 45 Minuten, welche einmal die Woche in den Stundenplan integriert werden.
Es handelt sich um ein Trainingsangebot für Schulen im Umgang mit Alltagssituationen und wird als präventives und ressourcenorientiertes Kompetenztraining verstanden.
Es dient dazu:
• Verhaltensalternativen zu erarbeiten
• gegenseitiges Interesse zu wecken und Akzeptanz zu fördern
• eigene Stärken und Schwächen erkennen zu können
• kontrolliertes Verhalten in Stresssituationen zu stärken
• Gefühle und körperliche Empfindungen bewusster wahrzunehmen

Chor-AG

Singen macht Spaß! Jeden Mittwoch treffen sich begeisterte Sänger und Sängerinnen der 1. – 4. Klassen im Musikraum der Schule zur Chor–AG.  Klanggeschichten, rhythmische Spiele und viele Lieder mit und ohne Bewegung bieten einen abwechslungsreichen Ausgleich zum Abschluss des Schulmorgens.

Regelmäßig treten die Kinder der Chor–AG bei vielen schulischen und außerschulischen Anlässen auf wie z.B. Einschulungsfeier, Laternenausstellung, Weihnachtsmarkt in Ratingen – West, Grundschulkonzert und Schulfest.

DaZ (Deutsch als Zielsprache)

Heißt es derdie oder das Klassenzimmer? Und wo ist der Unterschied zwischen anstreichenunterstreichen und durchstreichen? Schüler und Schülerinnen, deren Erstsprache eine andere als Deutsch ist, werden bei Bedarf in Kleingruppen gefördert: Der Gebrauch von Artikeln wird trainiert, der Wortschatz erweitert, das Hörverständnis verbessert und das Sprechen geübt, damit alle Kinder dem Unterricht leichter folgen können.

Einschulung

Die Grundschule ist heute grundsätzlich offen für jedes Kind, das aktiv am Unterricht teilnehmen kann.

Alle Kinder, die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, müssen bei einer Grundschule angemeldet werden. Dabei kann zwischen Gemeinschafts- und Bekenntnisgrundschule gewählt werden. Die Eltern dieser Kinder erhalten rechtzeitig von der Stadt Ratingen ein Benachrichtigungsschreiben in der die nächstgelegene Schule angegeben ist.

Darüber hinaus können Kinder, die in der Zeit nach dem 30. September geboren worden sind, auf Antrag der Eltern eingeschult werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderliche Schulfähigkeit besitzen. Die Schulleitung trifft die Entscheidung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens und nach einem Beratungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten.

Eislaufen

Die Schüler und Schülerinnen der 3. Klassen gehen im Winterhalbjahr im Rahmen der Eislauf AG einmal wöchentlich in die Ratinger Eissporthalle. Bei Bedarf können dort Schlittschuhe ausgeliehen werden.
(Jeweils ca. 10-12mal für die 3a und für die 3b) 

Elternberatung

Beratungsgespräche gehören zur schulischen Zusammenarbeit mit den Eltern zum Schulalltag. Um in Ruhe miteinander sprechen zu können, sollte ein Termin vereinbart werden.

Elterninformation

Über wichtige Angelegenheiten, die das Schulleben betreffen, werden die Eltern durch Elternbriefe informiert. Diese werden den Kindern mitgegeben. Zusätzlich finden Sie die aktuellsten Informationen auf dieser Homepage.

Elternsprechtag

In jedem Schulhalbjahr findet ein Elternsprechtag außerhalb der Unterrichtszeit statt. Die genauen Termine legt die Schulkonferenz fest. Sie werden den Eltern schriftlich mitgeteilt.

Englisch

„Im Zeitalter der Globalisierung ist Englisch internationales Verständigungsmittel, Arbeits- und Weltsprache zugleich. Nordrhein-Westfalen führte deshalb mit Schuljahresbeginn 2003/2004 an allen Grundschulen das Fach Englisch ein. Das Sprachenlernen im Englischunterricht soll altersgemäß gefördert werden“

(aus: Flyer des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW).

Die Grundschule legt das Fundament zur Bewältigung einfacher Sprachhandlungssituationen. Das Sprachenlernen im Fach Englisch wird gewährleistet auf der Grundlage verschiedener Unterrichtsprinzipien und fachspezifischer Lernformen (vgl. Lehrplan). Die Kinder sollen dem Erlernen von Sprache mit Freude begegnen und Toleranz gegenüber anderen entwickeln.

Anwendung finden diese Prinzipien und Lernformen in vorgegebenen Bereichen des Faches und verbindlichen Erfahrungsfeldern aus der Lebenswelt der Kinder.

Realisiert werden sie in den fachspezifischen Lernformen: entdeckend, experimentierend, spielerisch, darstellend und gestaltend. Dabei sollen die spezifischen Lernvoraussetzungen der SchülerInnen genutzt werden.

Fachlich qualifizierte FachlehrerInnen unterrichten in zwei zusätzlichen Schülerstunden ab Klasse 1, zweites Halbjahr. Am Ende der Klasse 4 sollen alle Kinder – auf dem ihnen möglichen Niveau – die verbindlichen Anforderungen erfüllen (vgl. Lehrplan)

Aus den verbindlichen Anforderungen ergeben sich die Kriterien, die zur Leistungsbewertung herangezogen werden. Dabei stehen die mündlichen Beiträge der SchülerInnen im Vordergrund.

Entschuldigungen

Wenn Ihr Kind erkrankt ist, rufen Sie bitte bis spätestens 08.00 Uhr morgens im Sekretariat (Tel.: 02102-550 8472) an. Sollte der Anrufbeantworter anspringen, hinterlassen Sie bitte Vor- und Nachnamen Ihres Kindes sowie die Klasse, in die Ihr Kind geht. Im Nachgang ist eine formlose, schriftliche Entschuldigung bei der Klassenlehrerin erforderlich.

Feste

Es gibt möglichst jedes Jahr ein Schulfest und im November das Martinsfest. Beide Feste werden in Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern, Kindern und Eltern gestaltet. Der Förderverein übernimmt die finanziellen Belange. Der Erlös der Feste kommt unserer Schule für Anschaffungen zugute, die nicht aus den zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln bestritten werden können.

Natürlich feiern wir auch jedes Jahr ein buntes Karnevalsfest mit einem  fröhlichen Rasselbandenumzug.

Fördern und Helfen

Fördern und Helfen ist Leitlinie eines jeden Unterrichtes. So wird bei der täglichen Arbeit individuelle Unterstützung angeboten. Die Hilfe erfolgt durch die Lehrperson, durch Mitschülerinnen und Mitschüler oder durch bereitgestelltes Arbeitsmaterial. Außerdem werden wir von Sozial- und Sonderpädagogen unterstützt.

Das Förderkonzept der Karl-Arnold-Schule

Die Karl-Arnold-Schule arbeitet laut Schulkonferenzbeschluss in der neuen Schuleingangsphase weiterhin vorwiegend jahrgangsbezogen. Dabei vergessen wir nie, dass jedes Kind in der Grundschule einen Anspruch darauf hat, gefördert und gefordert zu werden. Um allen Kindern und damit den unterschiedlichen Lerntypen, Fähigkeiten und Ansprüchen gerecht zu werden, ist aber auch eine große Bandbreite von Förder- und Forderangeboten notwendig, damit die Unterschiede im Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten verringert werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir ein Förderkonzept entwickelt, das sowohl klassenübergreifendes als auch jahrgangsübergreifendes Unterrichten berücksichtigt. Im Vordergrund stehen dabei einerseits Differenzierungsmaßnahmen im gemeinsamen Klassenunterricht. Die Kinder werden zusätzlich in autonomen, kleinen Lerngruppen hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen gefördert.

Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund

Das Fach Deutsch als Zweitsprache ermöglicht eine zusätzliche Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund.

Förderunterricht

Der Förderunterricht ermöglicht zusätzliche Hilfen. Er findet in kleinen Lerngruppen statt. Die Kinder nehmen an ihm immer nur für einen bestimmten Zeitraum teil. In dieser Zeit erhalten die Kinder Gelegenheit Lernschwierigkeiten zu beheben, um sichere Grundlagen für das Weiterlernen zu erhalten.

Förderverein

Seit 1990 besteht der Verein der Freunde und Förderer der Karl-Arnold-Schule Ratingen Eckamp e.V.. Der Verein hat den Zweck die Karl-Arnold-Schule finanziell zu unterstützen.

Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt z. Zt. 10 €. Auf Wunsch werden auch Spendenquittungen ausgestellt.

Freiarbeit

In jeder Klasse stehen den Kindern bestimmte Arbeitsmittel frei zur Verfügung. Während bestimmter Unterrichtsphasen lassen die Lehrerinnen die Kinder hiermit weitgehend selbständig arbeiten. Hierbei sollen die Kinder lernen, ihre Arbeitsergebnisse selbst zu kontrollieren. Freiarbeit und der Unterricht nach offenen Gestaltungskonzepten bieten den Kindern Möglichkeiten, ihren Lernprozess mehr und mehr selbständig zu planen und zu gestalten. Dabei entscheiden die Kinder selbst über die Intensität, den Zeitaufwand und das Tempo ihrer Arbeit. Den Lehrerinnen und Lehrern eröffnen sich in diesen Unterrichtsformen Einblicke in die Arbeitsweisen der Kinder, z. B., ob sie um Vollständigkeit, Sauberkeit und übersichtliche Anordnung ihrer Arbeit bemüht sind oder ob sie oberflächlich von einer Aufgabe zu einer anderen hasten.

Gottesdienst

Für die Kinder der 3. und 4. Klasse findet an jedem Dienstag in der 1. Stunde ein Schulgottesdienst statt. Die katholischen Kinder werden von einem (einer) Lehrer(in) in die Kirche St. Josef, Bachstraße, begleitet; für die evangelischen Kinder wird der Gottesdienst in der Schule abgehalten.

Hexe Susi

Leichter lesen und schreiben lernen mit dem Diagnose- und Förderprogramm Hexe Susi. Mithilfe von Übungen, Spielen, Rätseln, Liedern und motivierenden Aufgaben wird die Förderung der phonologischen Bewusstheit und des Schriftspracherwerbs im Laufe des ersten Schuljahres unterstützt.

Hitzefrei

Wenn der Unterricht bei großer Wärme durch hohe Temperaturen in den Schulräumen stark beeinträchtigt wird, gibt es „Hitzefrei“. Eine eindeutige Temperaturgrenze lässt sich nicht festlegen. Als Anhaltspunkt ist von einer Raumtemperatur von mehr als 27° C auszugehen. Die Eltern werden zeitnah informiert. Die Betreuung ist trotzdem gewährleistet.

Inklusion

Inklusion ist ein Schlüsselbegriff, der eine humane Gesellschaft kennzeichnet, die Verschiedenheit anerkennt und annimmt und auf einen gesamtgesellschaftlichen werteorientierten Grundkonsens zielt. In einem inklusiven Schulsystem wird das gemeinsame Leben und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderungen zur Normalform (www.schulministerium.de).

An der KAS werden Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam im Klassenverband unterrichtet. Damit dies gut gelingen kann, werden Förderschullehrer, Sonderpädagogen und Schulsozialarbeiter in den Klassen eingesetzt. Kinder und Eltern haben immer einen verlässlichen Ansprechpartner an der Schule.

Weitere Informationen zum Thema Inklusion bietet das Schulministerium auf seiner Internetseite an. 

Känguru-Mathematikwettbewerb

Die KAS nimmt seit vielen Jahren am Känguru Wettbewerb teil. Die Idee für diesen Multiple-Choice-Mathe-Wettbewerb kommt aus Australien (1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Frankreich geholt. Allein in Deutschland nahmen 2017 über 900.000 Schülerinnen und Schüler teil. Der Wettbewerb bietet vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen, der vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken soll. Ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis – für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles und T-Shirts.

Karl-Arnold-Schule

Karl Arnold (1901-1968), der Namensgeber unserer Schule, war von 1947 – 1956 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Andenken an seine Verdienste für den Aufbau des Landes nach dem 2. Weltkrieg verlieh die Stadt Ratingen im Jahre 1966 der damaligen Kath. Volksschule Eckamp seinen Namen.

Klassenpflegschaft

Mitglieder der Schulpflegschaft sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften. Die stellvertretenden Vorsitzenden können mit beratender Stimme an den Sitzungen der Schulpflegschaft teilnehmen. Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Eltern bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit und fördert den Bildungs- und Erziehungsauftrag in der Schule. Sie nimmt aktiv teil an der Gestaltung des Schullebens. Aus ihrer Mitte wählt die Schulpflegschaft den Vorsitzenden / die Vorsitzende und seine(n) Stellvertreter/in für die Dauer eines Schuljahres. Ebenso wählt die Schulpflegschaft aus der Mitte der Elternschaft 6 Vertreter für die Schulkonferenz.

Klassenrat

Der Klassenrat ist eine regelmäßig stattfindende Gesprächsrunde, in der sich die Schülerinnen und Schüler sowie die Klassenlehrkraft gemeinsam mit konkreten Anliegen der Klassengemeinschaft (z.B. Ausflüge oder Projekte, Organisationsfragen wie Dienste und Regeln, Probleme und Konflikte) beschäftigen und dafür möglichst einvernehmliche Lösungen finden. Er bietet die Möglichkeit zur Schülermitbestimmung und Partizipation.

Der Klasserat findet in der Karl-Arnold-Schule in den 3. und 4. Klassen eine Unterrichtsstunde in der Woche statt und ist nach Beendigung des Sozialkompetenztrainings „Lubo aus dem All“ eine wesentliche Maßnahme, wichtige soziale Kompetenzen einzuüben und trägt wesentlich zu einem positiven Klassenklima bei.

Krankmeldung

Wenn ein Kind erkrankt ist, erfolgt die Krankmeldung durch die Eltern telefonisch über das Sekretariat spätestens am gleichen Tag bis 8.00 Uhr. Zusätzlich können Mitschüler über die Krankmeldung informiert werden und dies an die Lehrperson weiterleiten. 

Laternenausstellung

Jedes Jahr organisiert die Schulpflegschaft vor dem Martinsfest eine Laternenausstellung in unserer Schule. Eltern und Angehörigen bietet sich hier die Möglichkeit, die „Kunstwerke“ ihrer Kinder zu betrachten.

LRT (Lese-Rechtschreib-Training)

Die deutsche Rechtschreibung kann ganz schön kniffelig sein. Kinder, denen die Umsetzung der Regeln noch schwerfällt, üben diese im Lese-Rechtschreib-Training (LRT) ein. Nach einem wissenschaftlich basierten Trainingsprogramm (Würzbürger Orthografisches Training, WorTlernen die Schülerinnen und Schüler, die Stolpersteine zu erkennen und bekommen Strategien an die Hand, sie zu überwinden. 

Lubo

Lubo aus dem All, ein kleiner Außerirdischer, besucht die Erde und möchte lernen wie man hier Freunde findet und wie die Menschen gut miteinander umgehen. LUBO stößt bei seinen Ausflügen immer wieder auf Rätsel und Probleme der Gefühle und des Miteinanders. Die Kinder helfen LUBO bei der Problemlösung. LUBO begleitet die Kinder in Form einer Handpuppe durch alle Trainingsstunden. „Das LUBO-Training“-ein universelles Training zur Prävention von Verhaltensstörungen in der Primarstufe, findet in der Karl-Arnold-Schule in den 1. und 2. Klassen regelmäßig eine Stunde in der Woche statt und wird von der Sonderpädagogin gemeinsam mit der Klassenlehrerin durchgeführt.

Obst

Frisches Obst und Gemüse schmecken lecker und machen fit für den Schulalltag – kurz gesagt: Obst und Gemüse gehören zu einer gesunden Ernährung einfach dazu. Mit dem „EU-Schul-Programm für Obst, Gemüse und Milch“ erhalten alle Kinder der Karl-Arnold-Schule regelmäßig mindestens 3 x in der Woche eine Extraportion Vitamine. Die Karl-Arnold-Schule nimmt bereits seit dem Schuljahr 2015/16 an diesem Programm teil und möchte weiterhin ihren Schülerinnen und Schülern Gemüse und Obst schmackhaft machen und bereits mit Beginn der Schulzeit durch zahlreiche begleitende Aktionen im Unterricht gesundheitsbewusstes Verhalten fördern.

OGATA

Seit dem Sommer 2005 gehört die Karl-Arnold-Schule zu den ersten vier Grundschulen in Ratingen, die eine Betreuung von Schulkindern im Offenen Ganztag in ihr Betreuungsangebot aufgenommen hat. Unser Kooperationspartner und Mitorganisator ist der „Verein zu Über-Mittag-Betreuung“. Die verantwortliche Leiterin für die Betreuung im offenen Ganztag ist Frau Yogendran. Alle weiteren Informationen erhalten Sie über unsere Homepage unter dem Menüpunkt „OGATA“.

Paten

Ältere Schüler/Schülerinnen (3./4. Klassen) übernehmen zu Beginn eines Schuljahres die Patenschaft für einen Schulanfänger/eine Schulanfängerin. Sie kümmern sich vor allem in den ersten Schulwochen um die neuen Mitschüler/Mitschülerinnen und erleichtern ihnen so das Einleben in die Schulgemeinschaft und das Kennenlernen des Schulgeländes.

Pausen

Die Karl-Arnold-Schule hat im Verlauf des Vormittags zwei große Spielpausen, die erste von 9:40 Uhr bis 10:00 Uhr und die zweite von 11:45 Uhr bis 12:00 Uhr. Von 10:00 Uhr bis 10:10 Uhr frühstücken die Kinder in der Klasse. Das Spielehäuschen ist eines der Highlights einer jeden Pause für die Kinder unserer Schule. Anhand eines persönlichen „Spielehäuschen-Ausweises“ dürfen sich die Kinder je ein Spielgerät ausleihen, um damit in der Pause intensiv spielen zu können. Für die Hofpause stehen den Kindern zwei Pausenhöfe zur Verfügung. Ob Fußballspielen, Rutschen oder auf der Hängebrücke balancieren, diverse Spielgeräte laden die Kinder ein, sich an der frischen Luft zu bewegen. Im Anschluss an die Hofpause haben die Kinder noch ausreichend Zeit, ihr Pausenbrot zu essen. Bei Regen verbringen die Kinder ihre Pause im Klassenraum. Sie haben dann die Möglichkeit Freunde aus anderen Klassen zu besuchen, im Klassenverband zu frühstücken und zu spielen. Ein weiteres Highlight findet für jede Klasse einmal wöchentlich in der Turnhalle statt, wenn die Bewegte Pause zum Spielen einlädt. Die Kinder haben eine große Auswahl an akrobatischen und sportlichen Geräten. Bei mitreißender Musik können sich die Kinder austoben.

Radfahren

Unsere Schule führt vom 2. Schuljahr an ein Radfahrtraining nach dem Programm der Verkehrspolizei Mettmann durch. Im 4. Schuljahr schließt dieses Training mit einer theoretischen und praktischen Leistungskontrolle ab. Mit Hilfe von Eltern und Polizei wird das praktische Abschlusstraining auf Straßen in der Umgebung der Schule (Siedlung Volkardey) durchgeführt Die Räder der Kinder werden von der Polizei auf die Verkehrssicherheit überprüft und mit einer Plakette versehen.

Rücktritt

Wenn ein Kind in seiner Klasse nicht mehr erfolgreich mitzuarbeiten vermag, kann es auf Antrag der Eltern die vorhergehende Klasse einmal freiwillig wiederholen. Der Rücktritt ist jederzeit möglich und in jedem Fall einer Nichtversetzung vorzuziehen. Den Antrag stellen die Eltern nach einem Gespräch mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer.

Schulanfang

Die Schulanfänger mit ihren Eltern treffen sich zu einem ökumenischen Gottesdienst in der Kirche. (Die Uhrzeit wird bekannt gegeben). Anschließend werden sie dann von Kindern mit Liedern oder Spielen begrüßt und in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Danach erleben sie eine Unterrichtsstunde mit ihrem/ihrer Klassenlehrer/in im Klassenraum.

Schülerbücherei

Sie ist auf die einzelnen Klassen verteilt und steht den Kindern im eigenen Klassenraum zur Verfügung.

Schulkonferenz

Die Schulkonferenz ist das Organ der Schule, das über die Bildungs- und Erziehungsarbeit unserer Schule berät und entscheidet. Zurzeit gehören der Schulkonferenz 12 Mitglieder an: 6 Vertreter der Eltern, die von der Schulpflegschaft gewählt werden und 6 Vertreter der Lehrer(innen), die von der Lehrerkonferenz gewählt werden. Die Schulleiterin ist Vorsitzende der Schulkonferenz. Sie hat die Verhandlungsführung, kann Anträge stellen und Sachbeiträge leisten. Sie hat jedoch kein Stimmrecht. Abweichend hiervon gibt bei Stimmengleichheit in der Schulkonferenz ihre Stimme den Ausschlag. Der ständige Vertreter der Schulleiterin nimmt mit beratender Stimme an den Sitzungen der Schulkonferenz teil.

Schulpflegschaft

Mitglieder der Schulpflegschaft sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften. Die stellvertretenden Vorsitzenden können mit beratender Stimme an den Sitzungen der Schulpflegschaft teilnehmen. Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Eltern bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit und fördert den Bildungs- und Erziehungsauftrag in der Schule. Sie nimmt aktiv teil an der Gestaltung des Schullebens. Aus ihrer Mitte wählt die Schulpflegschaft den Vorsitzenden / die Vorsitzende und seine(n) Stellvertreter/in für die Dauer eines Schuljahres. Ebenso wählt die Schulpflegschaft aus der Mitte der Elternschaft 6 Vertreter für die Schulkonferenz.

Schwimmunterricht

Im 2., 3. und 4. Schuljahr erhalten die Kinder Schwimmunterricht. Ziel dabei ist, dass alle Kinder am Ende der Grundschulzeit schwimmen können.

Streitschlichter AG

Seit einigen Jahren bieten wir den Viertklässlern an, sich zu Streitschlichtern unserer Schule ausbilden zu lassen. Die Teilnehmer des Trainings lernen, anderen Kindern bei der Lösung von Konflikten beizustehen und ihnen zu helfen, Konflikte ohne Gewalt auszutragen.  

Des Weiteren hilft das Training auch in eigenen Konfliktsituationen die Kompetenz der gewaltfreien Konfliktbewältigung anzuwenden. Nach Abschluss des Trainings sollen die Kinder in der Lage sein, ihren Mitschülern bei der Lösungsfindung nach Streitigkeiten behilflich zu sein. 

 

Stundentafel / Stundenplan

Lernbereich/ Fach

   1. Jahr

21-22

Wochen-stunden 

   2. Jahr

22-23

Wochen-stunden 

    3.Jahr

25-26

Wochen-stunden 

  4. Jahr

26-27

Wochen-stunden 

Deutsch, Sachunterricht
Mathematik
Förderunterricht

12

12

14 – 15

15 – 16

Kunst/
Textilgestaltung
Musik 

3-4 

3-4 

 4

4

Religionslehre

2

2

2

2

 Sport 

3

3

3

3

 Englisch

2

2

2

2

Der Unterricht ermöglicht während des gesamten Bildungsgangs die Begegnung mit Sprachen.

Nach dieser Stundentafel, die vom Ministerium für Schule und Weiterbildung im Lande Nordrhein-Westfalen festgelegt ist, richtet sich der Stundenplan unserer Schule. Die Stundentafel schreibt aber kein starres Raster vor. Sie ist nur Richtschnur bei der Zuteilung der Wochenstunden der Lehrerinnen und Lehrer.

Lernen in der Grundschule vollzieht sich in Ganzheiten. So werden auch immer die Möglichkeiten einer fächerübergreifenden Unterrichtsgestaltung genutzt. Zudem verträgt Lernen bei Kindern keinen Zeitdruck. Die Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule versuchen sich in der Gestaltung ihres Unterrichtes so weit wie möglich von dem starren 45-Minuten-Takt zu befreien, um sich dem kindlichen Rhythmus von Anstrengung und Entspannung anzupassen zu können.

Üben und Wiederholen

Üben und Wiederholen sind wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen in der Grundschule. Es muss den Kindern allerdings einsichtig gemacht werden, dass Können selten nur Begabung ist, sondern meist durch Üben entsteht. Das Können wiederum stärkt das Selbstvertrauen und steigert die Anstrengungsbereitschaft. Damit Kinder Übungen nicht als langweilig und zu anstrengend empfinden, werden diese abwechslungsreich gestaltet, stehen in sinnvollen Zusammenhängen, sind oft spielerisch angelegt und bieten, wenn möglich, Formen der eigenständigen Ergebniskontrolle. So kann einmal Gelerntes sicher beherrscht werden.

Übergang in die weiterführenden Schulen

Im ersten Schulhalbjahr der Klasse 4 informiert die Grundschule über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I und das örtliche Schulangebot.
Anschließend berät die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer mit den Erziehungsberechtigten in einem persönlichen Gespräch alle Möglichkeiten der weiteren schulischen Förderung.
Als Anlage zum Halbjahreszeugnis der Klasse 4 erhalten die Erziehungsberechtigten eine begründete Empfehlung für die Schulform, die für die weitere schulische Förderung am besten geeignet erscheint; dabei ist jeweils neben der Hauptschule oder der Realschule oder dem Gymnasium auch die Gesamtschule zu benennen. Über die Empfehlung und deren Begründung entscheidet die Klassenkonferenz als Versetzungskonferenz auf der Grundlage des Leistungsstandes, der Lernentwicklung und der Fähigkeiten der Schülerin oder des Schülers sowie unter Einbeziehung des Beratungsgespräches mit den Erziehungsberechtigten.
Die Erziehungsberechtigten melden die Schülerin oder den Schüler für eine Schule der von ihnen gewählten Schulform und Schulart an. Die weiterführende Schule unterrichtet die Grundschule über die Anmeldung.

Über-Mittag-Betreuung von 11.00 bis 14.00 Uhr

Für eine begrenzte Anzahl von Kindern besteht die Möglichkeit, an der so genannten „Über-Mittag-Betreuung“ teilzunehmen. Dieses Betreuungsangebot wird getragen und durchgeführt durch den „Verein zur Förderung der Über-Mittag-Betreuung in Ratingen e.V.“.

Anmeldebögen gibt es im Schulsekretariat. Sie werden durch die Schulleitung an den Verein zur Förderung der Über-Mittag-Betreuung weitergegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der ÜMB . 

Unterrichtsgang

Um den Kinder die Möglichkeit zu geben, ihre Umwelt besser kennen zu lernen, wird versucht, da, wo es sich anbietet, eine direkte Begegnung mit der Wirklichkeit herzustellen. Dies geschieht vor allem in Verbindung mit dem Fach Sachunterricht. Unterrichtsgänge können z.B. sein: ein Besuch bei der Post, beim Bäcker, im Zoo, im Museum oder ein Gang zum Grünen See.

St. Martin

Das Martinsfest wird überwiegend von der Schulpflegschaft organisiert. Der Zug mit Blaskapelle und St. Martin zieht durch das Wohngebiet am „Grünen See“. Während die Kinder unterwegs sind, können sich die Erwachsenen auf dem Schulhof bei Glühwein aufwärmen. Nach der Rückkehr findet eine kleine Feier am Martinsfeuer statt. Zum Abschluss erhalten die Kinder in ihren Klassen den traditionellen Weckmann.

Versetzung

Der Übergang von der Klasse 1 in die Klasse 2 erfolgt ohne Versetzung, der Übergang in die Klasse 3, 4 und 5 jeweils durch Versetzungsentscheidung.

Eine Schülerin oder ein Schüler ist zu versetzen, wenn in allen Fächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden, darüber hinaus auch dann, wenn auf Grund der Gesamtentwicklung zu erwarten ist, dass in der nächsthöheren Klasse eine hinreichende Förderung und eine erfolgreiche Mitarbeit möglich ist.

Vorweihnachtszeit

An jedem Montag in der Adventszeit treffen sich die Kinder zu einem Adventssingen.